LA PROMESA Avance Capítulo 723 martes 26 noviembre CURRO secuestra a LORENZO

Plot-Spoiler: Dispuestos a ver cómo se consuma la venganza de Curro…

In der kommenden Episode von „La Promesa“ spitzt sich die Lage im Palast dramatisch zu. Die ruhigen Momente, die einst das Anwesen prägten, weichen einem Geflecht aus Geheimnissen, Misstrauen und verdeckten Absichten. Das, was zunächst wie ein gewöhnlicher Tag erscheinen könnte, entpuppt sich als ein Wendepunkt für zahlreiche Figuren – insbesondere für diejenigen, die zwischen Loyalität, Angst, Pflicht und Rache hin- und hergerissen sind.

Martinas unerwarteter Verbleib

 

Martina, die eigentlich bereits den Entschluss gefasst hatte, nach Sevilla aufzubrechen, hat alles vorbereitet: Koffer, Reiseweg und die Hoffnung auf einen Neuanfang in der Ferne. Doch im letzten Moment entscheidet sie sich um. Die Sorge um die Kinder im Palast – die noch immer gesundheitlich angeschlagen sind – lässt sie ihren Plan aufschieben.
Ihre Entscheidung zeigt, wie tief ihre Bindung zu den Bewohnern La Promesas ist. Statt an ihre eigene Freiheit zu denken, bleibt sie, um den kleinen Patienten beizustehen. Damit verschiebt sich nicht nur ihr persönliches Schicksal, sondern auch der Verlauf der Ereignisse, die von ihrer Abwesenheit beeinflusst worden wären.

 

Avance semanal de 'La promesa': Curro, enloquecido, hace desaparecer a  Lorenzo - La promesa

Manuels verzweifelte Wahrheitssuche

Währenddessen verfolgt Manuel hartnäckig sein Ziel, die Wahrheit über Don Lisandro und die Machenschaften rund um die Firma von Don Luis herauszufinden. Er lässt nicht locker, selbst dann nicht, als Enora, die mehr weiß, als sie zugibt, ihm wiederholt jede Auskunft verweigert.
Doch gerade diese verweigerte Offenheit lässt seine Unruhe wachsen. Er spürt, dass sich hinter den geschlossenen Türen der Geschäfte seines zukünftigen Schwiegervaters etwas versteckt, das möglicherweise verheerend sein könnte.

Manuel sucht schließlich den Rat seines Vaters. Denn Don Luis hat ihm überraschend angeboten, den bestehenden Vertrag zwischen ihnen aufzulösen – wenn Manuel es denn wünsche. Dieses Angebot ist so ungewöhnlich offen, dass es Manuel nur noch misstrauischer macht. Warum sollte Don Luis freiwillig ein vorteilhaftes Abkommen aufgeben? Welche Wahrheit versucht er zu verschleiern?

María Fernández’ innerer Konflikt

Die Beziehung zwischen María Fernández und Samuel droht zu zerbrechen. Ein Gespräch, das María mit Pía führt, wird zum entscheidenden Auslöser eines tiefen inneren Kampfes. Pía scheint ihr klarzumachen, dass manche Entscheidungen, die leicht aussehen, enormes Gewicht haben können.
Aus diesem Grund entscheidet sich María dazu, die Heiratspläne mit dem Priester abzulehnen – auch wenn er weiterhin versucht, sie umzustimmen und sie drängt, ihre Zukunft nicht zu „ruinieren“. Doch María spürt, dass ein Leben, das nicht aus eigener Überzeugung entsteht, kein wahres Leben ist.

Diese Entscheidung könnte nicht nur die Verbindung zu Samuel belasten, sondern auch ihren sozialen Platz im Palast infrage stellen. Denn die Stellung einer Dienstbotin ist fragil – und ein abgelehnter Antrag eines Geistlichen hat Konsequenzen, die man nicht ignorieren kann.

Der Mythos von Madame Cocot lebt weiter

In der Küche herrscht Unruhe – jedoch ganz anderer Art. SimonaCandelaLópez und Vera beobachten fassungslos, wie die mysteriöse Figur der Madame Cocot einen Popularitätsanstieg erlebt, den niemand erwartet hätte.
Statt dass ihre Legende langsam verblasst, wächst sie mit jeder Erzählung. Der Name wird geflüstert, diskutiert und ausgeschmückt, als handle es sich um eine lebendige Legende, die über den Fluren der Promesa schwebt.
Die Köche und Dienstboten wundern sich nur noch, wie aus einer einfachen Geschichte ein Mythos wurde, der von Tag zu Tag an Kraft gewinnt.

Die bedrohliche Stille um Lorenzo

Inmitten all dieses Chaos hängt eine Frage schwer in der Luft: Wo ist Lorenzo?
Sein Verschwinden bleibt ungeklärt und beginnt erste Gerüchte auszulösen. Besucher wie Angestellte spüren, dass etwas nicht stimmt, doch niemand wagt, es auszusprechen. Die Unsicherheit sickert durch die Gänge wie kalter Nebel. Man weiß: Jeder könnte etwas verbergen.

Doch die Wahrheit ist weitaus düsterer, als sich die meisten vorstellen. Lorenzo ist nicht einfach verschwunden. Er wurde an einen Ort gebracht, an dem kein Licht, keine Stimme und kein Flüstern ihn erreichen kann – und nur eine Person kennt diesen Ort.

Comienza la venganza! Curro secuestra a Lorenzo en 'La Promesa', capítulo  723 (25 de noviembre)

Curros Rache beginnt

Curro hat seine Entscheidung gefällt – und den ersten Schritt seiner Rache vollzogen.
Er bringt den Kapitän in die geheime Kammer der Promesa. Ein Raum, von dem kaum jemand weiß, abgeschottet, verborgen, unheimlich still.
Dort sperrt Curro ihn ein. Ohne Lebensmittel, ohne Kontakt, ohne Möglichkeit zur Flucht. Er ist vollkommen isoliert – und Curro denkt nicht daran, ihn freizulassen.

Was noch erschreckender ist: Er erzählt niemandem von seinem Vorgehen. Nicht einmal Ángela, der er sonst nahezu alles anvertraut. Sein Schweigen macht klar, wie weit er bereit ist zu gehen, wie tief seine Wut reicht – und wie gefährlich sein Plan werden könnte.

Damit wird Curro zu einer Figur, die zwischen Opfer und Täter oszilliert, zwischen Gerechtigkeit und Abgrund. Seine Rache ist kalt, bedacht und zugleich von einem aufgestauten Schmerz durchdrungen, den nur wenige wirklich verstehen.

Ein Palast voller Schatten

La Promesa wird in dieser Episode zu einem Ort, an dem nichts ist, wie es scheint. Unter scheinbar alltäglichen Gesprächen verbergen sich brennende Konflikte. Hinter sanften Blicken liegen unausgesprochene Wahrheiten.
Die Spannung steigt, jeder Schritt wirkt beunruhigt, jede Entscheidung könnte eine Lawine auslösen. Die Schicksale aller Beteiligten scheinen aufeinanderzuprallen – im Guten wie im Schlechten.

Und während die Zuschauer darauf warten, wie sich Curros Plan weiter entfaltet, bleibt eines sicher: Die Ruhe, die einst im Palast herrschte, ist endgültig vorbei.

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